Kaufland unterstützt die deutsche Landwirtschaft und steht für eine faire und verlässliche Zusammenarbeit mit seinen Partnerlieferanten und -landwirten. Im Rahmen der Grünen Woche in Berlin zeigt das Unternehmen sein ganzheitliches Engagement für Nachhaltigkeit, hebt seinen Einsatz für die deutsche Landwirtschaft in besonderer Weise hervor und bekennt sich eigenen Angaben zufolge klar zur heimischen Produktion.
„Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den deutschen Landwirten ist für uns grundlegender Teil unserer täglichen Arbeit. Nur gemeinsam mit ihnen können wir unsere Lieferketten nachhaltiger und transparenter gestalten, um unseren Kunden ein großes Angebot an qualitativ hochwertigen Lebensmitteln anzubieten“, sagt Andreas Schopper, Geschäftsleitungsmitglied Einkauf bei Kaufland. „Als Lebensmitteleinzelhändler wissen wir aber auch um unsere Bedeutung für die deutsche Landwirtschaft – und insbesondere um die Verantwortung, die wir dabei tragen. Uns ist es wichtig zu betonen: Wir wollen keine Lippenbekenntnisse abgeben, sondern Fakten schaffen und gemeinsam nachhaltige Verbesserungen für die deutsche Landwirtschaft vorantreiben.“
Das langfristige Engagement für die deutsche Landwirtschaft zeigt Kaufland mit verschiedenen Maßnahmen:
Beitritt zum Forum Moderne Landwirtschaft
Anlässlich der Grünen Woche wird Kaufland Mitglied im Forum Moderne Landwirtschaft und setze damit ein klares Zeichen, seinen Einsatz für die deutsche Landwirtschaft auch langfristig zu intensiveren und strategisch zu verankern. Dabei setze Kaufland bewusst auf den Austausch und Dialog mit der Landwirtschaft, dieser wird im Rahmen der Mitgliedschaft intensiviert. Bereits seit mehreren Jahren gibt es eine enge Zusammenarbeit mit dem Forum Moderne Landwirtschaft. Dieser Zusammenschluss aus Verbänden, Organisationen und Unternehmen der Agrarbranche, hat es sich zum Ziel gesetzt über moderne Landwirtschaft zu informieren und den Dialog zwischen Gesellschaft und Landwirtschaft zu stärken.
Vorreiterrolle bei regenerativer Landwirtschaft
Um umweltverträglichere Lieferketten aufzubauen und Landwirte bei der Umstellung auf regenerative Praktiken zu unterstützen, arbeite Kaufland als erster Lebensmitteländler mit dem AgriTech-Unternehmen Klim zusammen. Durch die Nutzung der Klim-Plattform werden Emissionen in landwirtschaftlichen Betrieben messbar gemacht und Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasen gefördert. Kaufland will durch die Implementierung regenerativer landwirtschaftlicher Methoden nicht nur die Bodengesundheit verbessern, sondern damit gleichzeitig auch die Zukunftsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft sicherstellen. Beim Einsatz für regenerative Landwirtschaft nehme das Unternehmen so eine Vorreiterrolle im Lebensmitteleinzelhandel ein.
Verlässliche Partnerschaft in allen Bereichen der Landwirtschaft
Als Lebensmittelhändler biete Kaufland ein großes Sortiment aus deutscher Produktion an. So bietet das Unternehmen über 200 Obst- und Gemüsesorten an, die in Deutschland produziert werden.
All diese Produkte sind mit dem Siegel „Qualität aus Deutschland“ gekennzeichnet. An diesem erkennen Kunden die gesamte Vielfalt an Erzeugnissen aus deutscher landwirtschaftlicher Produktion, können sich bewusst für deren Kauf entscheiden und so einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der deutschen Landwirtschaft leisten. Für mehr Transparenz und Klarheit im Lebensmitteleinzelhandel engagiere sich Kaufland außerdem in der „Zentrale Koordination Handel Landwirtschaft“ und setze sich für die künftige Auslobung des über alle Händler hinweg einheitlichen Herkunftskennzeichens Deutschland auf Produkten und am Regaletikett ein.