Damit übersteigt die Produktion die Erntemenge des vergangenen Jahres (2,28 Mrd lbs) um 9,6 %. Den Schätzungen zufolge steigt die Ertragsfläche damit auf 1,17 Mio acres. Pro acre sei mit einer Erntemenge von 2.140 lbs zu rechnen, was einer Erhöhung um 2,4 % gegenüber 2018 entspricht (2.090 lbs).
Wie das USDA weiter mitteilt, basiert diese Prognose auf einer telefonischen Umfrage, die vom 19. April bis 4. Mai stichprobenartig bei Mandelzüchtern durchgeführt wurde. Die Mandelernte 2019 habe zu Beginn der Saison ein ungewöhnliches Wetter erlebt. Durch erhebliche Niederschläge während der Blüte sei die Bestäubung verhindert worden. Eine längere Blütezeit habe jedoch die Beeinträchtigungen ausgeglichen. Durch höhere Temperaturen in der zweiten Aprilhälfte habe sich die Ernte in einem guten Tempo entwickeln können.
