(v.l.n.r.) Wolfgang Rogall, Pressesprecher der Grünen Woche, Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH, Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie und Karel Heijs, Direktor der Messe Berlin Foto: obs/Messe Berlin GmbH/Volkmar Otto

(v.l.n.r.) Wolfgang Rogall, Pressesprecher der Grünen Woche, Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH, Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie und Karel Heijs, Direktor der Messe Berlin Foto: obs/Messe Berlin GmbH/Volkmar Otto

Mit der höchsten internationalen Beteiligung in ihrer 92-jährigen Geschichte startet am 19. Januar die Internationale Grüne Woche Berlin (IGW) 2018. 1.660 Aussteller aus 66 Ländern bis 28. Januar eine Leistungsschau aus Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Partnerland der IGW 2018 ist Bulgarien, das sich seit 30 Jahren an der Messe beteiligt und seit dem 1. Januar die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat, so die Veranstalter.

Japan, Russland, Schweden und die Slowakische Republik sind in diesem Jahr wieder dabei. Katar stellt erstmals eine Auswahl seiner Nahrungsmittel vor. Die Messe präsentiert bei ihrer 83. Auflage eine globale Marktübersicht der Ernährungswirtschaft sowie das größte Angebot an regionalen Spezialitäten auf Messen. Daneben schaffen die landwirtschaftlich und gartenbaulich geprägten Sonderschauen eine besondere Erlebniswelt für das Publikum. Höhepunkt bei den mehr als 300 messebegleitenden Fachveranstaltungen ist das 10. Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), zu dem über 70 Landwirtschaftsminister sowie die Spitzenvertreter des globalen Agribusiness' erwartet werden. Die Messe Berlin erwartet in den zehn Messetagen rund 400.000 Fach- und Privatbesucher.