Die Organisation hat in Zusammenarbeit mit dem epidemiologischen Dienst des andalusischen Gesundheitsdienstes (SAS) und dem andalusischen Institut für Medizin einen Aktionsplan entwickelt.
Mit diesem soll die onubensische Branche für Beerenfrüchte auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, die sich aus der aktuellen Krisensituation durch das Coronavirus ergeben könnten.
Interfesa betonte zudem ausdrücklich, dass sich die Beeren-Produktion - abgesehen von der verspäteten Ankunft der marokkanischen Saisonarbeiter - völlig normal entwickelt und die Versorgung der Märkte gewährleistet ist. Interfresa/c.s.