Foto: Hazera

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Möglich wurde dies durch die Zusammenarbeit mit Syngenta, die seit dem 1. Juli wirksam ist. Zahlreiche Erzeuger sollen von der Kooperation profitieren, und Hazera wolle damit sein bestehendes Lauch-Sortiment stärken, optimieren und die eigene Marktposition ausbauen, so Hazera.

Damit komme man auch den schnell wachsenden Bedürfnissen der Verbraucher nach. Vor allem in Märkte wie Spanien, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Polen, Skandinavien und der Benelux-Raum sollen die neuen Sorten exportiert werden.

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