Nach dem Habona Report, den die Habona Invest GmbH gemeinsam mit dem Statistik-Onlineportal Statista und dem Immobilienberater Savills erstellt hat, werden Immobilien für die Nahversorgung für Investoren immer interessanter.
Durchschnittlich 3.600 Euro pro Kopf und damit mehr als die Hälfte der jährlichen Einzelhandelsausgaben werden für den täglichen Bedarf ausgegeben. Da Edeka, Rewe oder Lidl ihre Filialnetze modernisieren und für die nächsten zwanzig Jahre fit machen, hätten die Preise bereits das Zwanzigfache überschritten und immer breitere Kreise von Investoren interessierten sich für die Assetklasse Nahversorgung. Dieses Interesse wird laut dem Bericht auch in Zukunft anhalten, da Nahversorgungskonzepte vom demografischen Wandel profitieren. Manuel Jahn von Habona Invest und Redaktionsleiter des Reports konkretisiert: „Die Megatrends einer alternden Gesellschaft wie Sicherheit, Gesundheit und Bequemlichkeit werden die Ausgaben insbesondere für Lebensmittel, Gastronomie und Gesundheitsdienstleistungen weiter antreiben.“ Eike Hartmann von Statista, für die Marktforschung im Report verantwortlich, erklärte: „Diese Entwicklung bietet Händlern, die Nahversorgung konsequent umsetzen, große Diversifizierungschancen. Der Wunsch des Kunden nach Convenience in belebten Quartieren wird zudem die Entwicklung gemischter Immobilienkonzepte aus Wohnen, Arbeiten und Einkaufen fördern.“
Der vollständige Bericht ist unter www.habona-report.de erhältlich.