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Schon im vergangenen Jahr leerten sich die Kartoffel-Winterläger in vielen Teilen Westeuropas, insbesondere aber auch in Deutschland etwas früher als gewohnt. In diesem Jahr sind sie laut AMI wohl mindestens genauso flott geräumt, wenn nicht sogar noch etwas rascher.

„Im Grunde genommen war das so frühzeitig erkennbar, dass die Frühkartoffellieferanten aus dem Mittelmeerraum im Rahmen des Möglichen darauf reagieren konnten. Vor allem aus Israel und aus Ägypten werden etwas größere Liefermengen in die EU geschickt als im Vorjahr. Verglichen mit der Größe des gesamten EU-Marktes für Speisekartoffeln wirken die möglichen Mehrmengen aber klein“, sagt AMI-Experte Christoph Hambloch.

Lesen Sie seine vollständige Markteinschätzung in Ausgabe 11/2017 des Fruchthandel Magazins.