2024 könnte für Frankreichs Ausstellende ein Wendejahr sein – im positiven Sinne. Mit einem Hallenwechsel, neuem Design bei Gemeinschaftsständen und stärkerem Interesse an saisonalen oder auch ökologischen Erzeugnissen zeigten sich viele Unternehmen mit der diesjährigen Ausgabe der FRUIT LOGISTICA höchst zufrieden.
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Im Folgenden ein kleiner, durchaus subjektiver Einblick der diesjährigen Präsenz französischer Unternehmen auf der FRUIT LOGISTICA 2024 − viel Vergnügen beim Durchklicken!
Zu einem Glas Champagner den Tag Revue passieren lassen: Diese Chance ließen sich zahlreiche Messebesucher nicht entgehen und trafen sich zum entspannten Austausch am Gemeinschaftsstand von Business France in Halle 6.2.
Image: Inga Detleffsen
Mit den in Frankreich produzierten Naked Avocadowill Halls Lebensmittelverschwendung reduzieren – dieIdee kam in Berlin gut an und war zusätzlich auch für den Innovationsaward FLIA 2024 nominiert, freuten sich Robin Welsh, Grégoire Vicherat, Izam Afkir und Paul Devlin von Halls.
Image: Inga Detleffsen
Neben Salaten könnten bei Rubis De Lansac perspektivisch auch Charentais-Melonen eine Rolle spielen, verriet Maxime Mannoni aus der Geschäftsleitung des Unternehmens.
Image: Beatrice Opillard
Futuristisch: Am Stand von Compagnie Fruitiere konnten die Messebesucher per VR-Brille in Bananenplantagen eintauchen.
Image: Inga Detleffsen
v.l.: Gesamtverkaufsleiter Marc Peyres, Marketing- und Kommunikationsleiterin Christelle Bertin sowie Pascal Marrocq (VK-Leiter Asien + Lateinamerika)
Image: Inga Detleffsen
Austausch erwünscht: Zum traditionellen Empfang am Stand von Business France konnten die Besucher bei einem gemütlichen Plausch den ersten Messetag ausklingen lassen.
Image: Inga Detleffsen
Nicht nur Salate, sondern auch Kürbisse gehören zum Sortiment des provenzalischen Unternehmens Ferrier, berichtete stellv. COO Elise Ferrier (r.).
Image: Inga Detleffsen
Gautier Semences (l. : stellv. COO Jeanne Gautier) waren mit ihrem “Frutastic”-Projekt der parthenokarpen Zucchini unter den FLIA-Nominierten 2024.
Image: Inga Detleffsen
Sportlich: Das diesjährige Standmotto beim interprofessionellen Branchenverband war Olympia.
Image: Lena Manteuffel
Die Marketing- und Kommunikationsleiterin bei Blue Whale stellte in Berlin die Resilienz-Strategie des Apfelspezialisten aus dem südwestfranzösischen Montauban vor.
Image: Inga Detleffsen
Zum Spezialgebiet der Groupe Coisnon zählen vor allem Kartoffeln, aber auch Zwiebeln.
Image: Beatrice Opillard
War schon an Tag 1 überzeugt, dass die diesjährige Messe bestens verläuft: Innatis/Pomanjou-Marketing- und Kommunikationsmanagerin Alice Gianola, hier mit Bertrand Recoulat.
Image: Inga Detleffsen
Das Team vom Import-/Export-Unternehmen Distrimex, das für Deutschland besonders für Steinobst eine wichtige Adresse ist, war bestens gelaunt, wie man bei Louis Abelli, Ilana Pedro und Delphine Grolier (v.l.) eindeutig erkennt.
Image: Inga Detleffsen
Die Groupe Marais erhält insbesondere im Sommer zahlreiche Anfragen aus Deutschland für Tomaten, erzählte Alexandre Jaillant aus dem Verkaufsteam.
Image: Beatrice Opillard
Viel zu tun, aber gut gelaunt: Andrea Himbert von Mesfruits, hier mit Sébastien Guy (French Fruit Lovers).
Image: Inga Detleffsen
Beobachten aufmerksam die Entwicklung der PPWR: Mauro Salini, verantwortlich für Frischeprodukte,mit Giulia Marini (Marketing + Kommunikation) vom Verpackungsspezialisten Guillin.
Image: Inga Detleffsen
Der Kartoffelspezialist Parmentine war nicht mit in Halle 6.2