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Eine aktuelle Studie der University of Exeter hat aufgezeigt, dass Veränderungen der Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen das Risiko von Black Sigatoka seit den 1960er Jahren um mehr als 44 % erhöht haben. Weitere Gründe seien der internationale Handel und die erhöhte Bananenproduktion, wie es von der Uni weiter heißt.

„Black Sigatoka wird durch einen Pilz verursacht, dessen Lebenszyklus stark von Wetter und Mikroklima bestimmt wird“, so Dr. Daniel Bebber. „Unsere Forschung zeigt, dass der Klimawandel die Temperaturen für die Keimung und das Wachstum der Sporen verbessert hat und die Pflanzenhauben feuchter gemacht hat, was das Risiko einer Black Sigatoka-Infektion in vielen Bananenanbaugebieten Lateinamerikas erhöht.

Lesen Sie mehr dazu in Ausgabe 22/2019 des Fruchthandel Magazins.