Nach Angaben der Agrupación de Cooperativas del Valle del Jerte wurden zu Beginn der KW 17 die ersten kleinen Kirschenmengen im Packhaus angeliefert. Das war der offizielle Startschuss für die Saison 2019. Die Branche sieht ihr positiv entgegen und spricht von guten Aussichten in Bezug auf Mengen und Qualität.
Die Kirschenernte hat fast drei Wochen früher begonnen als im vergangenen Jahr, wenn auch im Vergleich zu anderen Kampagnen zu einem normalen Zeitpunkt. Diesmal haben sich die Wetterbedingungen positiv auf die Entwicklung ausgewirkt. Durch die seit Februar herrschenden milden und warmen Temperaturen gab es eine frühe Blüte und einen guten Fruchtansatz. Die ersten Kirschenpartien gehen auf den nationalen Markt. Im Laufe der Woche werden sich die Anfuhren erhöhen und ab der KW 18 wird mit ausreichenden Mengen gerechnet, um mit dem Export beginnen zu können. Wie die Agrupación weiter erklärte, wartet man in Europa bereits auf Kirschen aus Jerte unter der Marke Zalama. Die ersten Empfängerländer werden Deutschland und Großbritannien sein, zwei europäische Märkte, in denen Kirschen aus dem Jertetal am meisten geschätzt werden. Agrupación de Cooperativas del Valle del Jerte/c.s.