Foto: Attribution CC BY 4.0

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Die Geburtsstunde war der 1. Juli 1961. Europäische Eisenbahngesellschaften einigen sich auf einen einheitlichen Transportpalettenstandard. Die Vertreter der 'Vereinigung der Internationalen Eisenbahnen' (UIC) unterzeichneten hierfür einen Vertrag über eine austauschbare Palette – die Europalette, wie Hubtechnik24.de mitteilt.

In dem Vertrag waren u.a. Vorgaben für Normen, Herstellung und Reparatur festgehalten: Neun Holzklötze, elf Bretter und 78 Spezialnägel, eine relativ einfache Konstruktion, die die Transportbranche revolutionierte.
Seit 60 Jahren sorgt die Erfindung der Europoolpalette, wie sie auch genannt wird, dafür, dass Güter und Waren sicher an ihr Ziel gelangen - ob Baumaterialien auf die Baustelle oder Lebensmittel in Supermärkte. Dank ihrer Beschaffenheit und Eigenschaften ist die Europalette nicht nur für das Transportwesen, sondern auch für das Lagern von Waren bestens geeignet.

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