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Die im Rahmen des Russland-Embargos im August 2014 von der EU-Kommission eingeführte Finanzmaßnahme werde ab dem 1. Juli um ein weiteres Jahr bis Ende Juni 2018 verlängert.

Wie die EU-Kommission erklärte, solle das 70 Mio-Sicherheitsnetz Erzeugern zugutekommen, die als Folge des Einfuhrverbots keinen neuen Markt gefunden haben und ihre Produkte an Organisationen und Schulen, als Tierfutter oder in die Weiterverarbeitung gegeben haben. 'Die Kommission hat alles in ihrer Macht stehende getan, um die europäischen Produzenten zu unterstützen, die von dem Embargo betroffen sind. Die jetzige Erweiterung sendet ein klares Signal, dass wir fest auf der Seite der Erzeuger stehen', erklärte Phil Hogan, Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung.

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