'Das Abkommen ist ein starkes Signal gegen protektionistischen Druck für eine handelsoffene Welt', erklärte Chiles Außenminister Heraldo Munoz bei der Unterzeichnung am 8. März. Das Handelsabkommen, das aufgrund des Ausstiegs der USA in das Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership (CPTPP) umbenannt wurde, decke eine Bevölkerung von 500 Mio Menschen und umfasse Exporte von 2,5 Billionen US-Dollar.
Australien, Brunei, Kanada, Chile, Japan, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam gehören zum CPTPP. Wie die BBC berichtet, könnte das Abkommen von enormer Bedeutung und ein Modell für zukünftige Handelsabkommen sein. Hauptziel des Abkommens sei es, die Handelszölle zwischen den Mitgliedsländern zu senken und sogenannte nichttarifäre Maßnahmen abzubauen, die durch Verordnungen Handelshemmnisse schaffen. Man wolle versuchen, diese Regelungen zu harmonisieren oder zumindest transparent und fair zu machen. zudem haben sich die länder dazu verpflichtet, Mindestarbeits- und Umweltstandards durchzusetzen.
Am stärksten von dem Abkommen profitieren werde Asien. Wie BBC mit Bezug auf das Peterson Institute for International Economics berichtet, könnten Malaysia, Singapur, Brunei und Vietnam bis zum Jahr 2030 jeweils einen Anstieg von mehr als 2 % für ihre Wirtschaft erhalten. Neuseeland, Japan, Kanada, Mexiko, Chile und Australien werden alle um weitere 1 % oder weniger wachsen. Zu den Verlieren könnten laut der Studie die USA sein, denn durch das Abkommen hätte das Bruttoinlandsprodukt um 0,5 % (im Wert von 131 Mrd USD) steigen können. Darüber hinaus könnte es zusätzliche 2 Mrd USD verlieren, weil Firmen in den Mitgliedsländern einen Anreiz haben, miteinander zu handeln, anstatt mit amerikanischen Firmen.
Australien, Brunei, Kanada, Chile, Japan, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam gehören zum CPTPP. Wie die BBC berichtet, könnte das Abkommen von enormer Bedeutung und ein Modell für zukünftige Handelsabkommen sein. Hauptziel des Abkommens sei es, die Handelszölle zwischen den Mitgliedsländern zu senken und sogenannte nichttarifäre Maßnahmen abzubauen, die durch Verordnungen Handelshemmnisse schaffen. Man wolle versuchen, diese Regelungen zu harmonisieren oder zumindest transparent und fair zu machen. zudem haben sich die länder dazu verpflichtet, Mindestarbeits- und Umweltstandards durchzusetzen.
Am stärksten von dem Abkommen profitieren werde Asien. Wie BBC mit Bezug auf das Peterson Institute for International Economics berichtet, könnten Malaysia, Singapur, Brunei und Vietnam bis zum Jahr 2030 jeweils einen Anstieg von mehr als 2 % für ihre Wirtschaft erhalten. Neuseeland, Japan, Kanada, Mexiko, Chile und Australien werden alle um weitere 1 % oder weniger wachsen. Zu den Verlieren könnten laut der Studie die USA sein, denn durch das Abkommen hätte das Bruttoinlandsprodukt um 0,5 % (im Wert von 131 Mrd USD) steigen können. Darüber hinaus könnte es zusätzliche 2 Mrd USD verlieren, weil Firmen in den Mitgliedsländern einen Anreiz haben, miteinander zu handeln, anstatt mit amerikanischen Firmen.