Göttinger Studie zeigt Potenziale und Grenzen der Biolandwirtschaft auf globaler Ebene

Die Autoren der Göttinger Studie: Dr. Eva-Marie Meemken und Prof. Dr. Matin Qaim Fotos: Georg-August-Universität Göttingen

Göttinger Studie zeigt Potenziale und Grenzen der Biolandwirtschaft auf globaler Ebene

Nach einer Studie der Universität Göttingen garantiert nur die Kombination von ökologischen und konventionellen Anbautechniken eine global nachhaltige Landwirtschaft. Agrarökonomen unter-suchten den Einfluss des Ökolandbaus auf Umwelt, Klima und Gesundheit in unterschiedlichen Teilen der Welt. Dabei fanden sie heraus, dass der Anbau von Biolebensmitteln zu viel Ackerfläche benötigt, um sich weltweit positiv auf die Artenvielfalt auswirken zu können. Zudem ist er in ärmeren Ländern zur Ernährungssicherung ungeeignet. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Annual Review of Resource Economics erschienen.

Den vollständigen Bericht lesen Sie in Ausgabe 15/2018 des Fruchthandel Magazins.