Foto: Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG

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Im Fokus: gemeinsam erreichte und dokumentierte Meilensteine sowie Herausforderungen in den acht Themen-schwerpunkten, die von nachwachsenden Ressourcen über Verpackungsmaterial bis hin zum Klima- und Süßwasserschutz reichen, so Edeka.

Trotz des Kriegs in der Ukraine, pandemiebedingt brüchiger Lieferketten und anhaltender Inflation werde weiter daran gearbeitet, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Der aktuelle Fortschrittsbericht zum Jahr 2021 belegt dabei das Engagement der beiden Partner. Er informiert transparent über bisherige Ergebnisse und gemeinsame Zukunftsziele. Gleichzeitig nimmt im Alltag der Verbraucher verantwortungsbewusster Konsum einen immer höheren Stellenwert ein. Edeka unterstützt diese Entwicklung, indem das Angebot nachhaltigerer produzierter Lebensmittel insbesondere im Eigenmarken-Segment weiter ausgebaut wird. Dabei sei ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig; vor allem da die steigenden Lebenshaltungskosten die Preissensibilität in Deutschland verstärken. Edeka möchte dazu beitragen, dass ökologisch verantwortungsvolles Handeln und ein ausgewogener Lebensstil auch in Zukunft für viele Menschen erschwinglich bleiben.

Netto Marken-Discount und der WWF haben sich 2015 zu einer strategischen Partnerschaft für Nachhaltigkeit zusammengeschlossen. Gemeinsam konnten sie seitdem Netto-Eigenmarkenartikel, Lieferketten, Logistik- und Filialprozesse nachhaltiger gestalten. Für Netto und WWF stehen die vier gesellschaftlichen Herausforderungen Klima- und Süßwasserschutz, Ressourcenschonung und den Erhalt von Biodiversität im Fokus ihres Handelns. Die Partnerschaft wurde im Juni 2022 um weitere zehn Jahre verlängert - mit dem Ziel, die Lieferketten und somit die Nahversorgung der Menschen noch ökologischer zu gestalten und langfristig abzusichern. Die verlängerte strategische Partnerschaft beinhaltet auch neue, ambitionierte Zielsetzungen.

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