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„Mit gezielten Investitionen in die Verbraucherpreise haben wir einerseits die Lebenshaltungskosten der Menschen stabil gehalten und andererseits die Wettbewerbsfähigkeit der Edeka-Kaufleute gestärkt“, resümierte Rainer Huber, Sprecher des Vorstands Edeka Südwest.

Im durch den Krieg in der Ukraine, hohe Inflation und Kostenexplosionen im Energiesektor geprägten Jahr 2022 verzeichnet der Unternehmensverbund demnach eine solide Geschäftsentwicklung: Der Verbund-Außenumsatz 2022 stieg im Vorjahresvergleich um knapp ein Prozent auf 10,3 Mrd Euro. „Neben attraktiver Preisgestaltung bleiben regionales Engagement und nachhaltiger Handel die zentralen Motive für uns, um während der Pandemie gewonnene Marktanteile erfolgreich zu verteidigen“, so Huber weiter. Vollsortiment-Märkte, betrieben von selbständigen Edeka-Kaufleuten, so das Unternehmen, seien das Rückgrat des Edeka-Verbunds im Südwesten. Neun Existenzgründerinnen und -gründer haben im Verbund 2022 den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Insgesamt 56 neue Vollsortiment-Märkte wurden im Jahr 2022 eröffnet (inkl. Inhaberwechsel und Übergaben an selbständige Kaufleute). Damit sind nunmehr 1.128 Märkte Teil des Edeka-Verbunds im Südwesten, davon 1.050 Märkte in Händen selbständiger Kaufleute. Die Gesamt-Verkaufsfläche des Verbunds stieg von 1.553.306 m2 auf 1.608.891 m2 und entspricht damit fast der Größe der Stadt Saarbrücken.

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