Aus über 7.000 Artikeln aus dem gesamten Sortiment eines klassischen Supermarktes können die Kunden zu vergleichbaren Preisen wie in einem stationären Edeka-Markt einkaufen. Werktags, innerhalb von zwei wählbaren Zeitfenstern, werden die Waren angeliefert. Der Kunde erhält den Öffnungscode per E-Mail. Für Lebensmittel und wärmeempfindliche Produkte stünden gekühlte Schließfächer zu Verfügung. Der genaue Preis ist noch nicht bekannt, allerdings werbe Edeka damit, dass der Dienst 50 % günstiger als die Heimzustellung sei, die bei 3,95 Euro liege. Am 31. März wurde der Praxistest am Stuttgarter Hauptbahnhof gestartet, Ende April wird es eine zweite Box in Berlin geben. Hat das Prinzip Erfolg, soll es weitere Bahnhofsboxen in ganz Deutschland geben. 'Mit der Bahnhofsbox bieten wir unseren Kunden eine weitere Möglichkeit, die täglichen Besorgungen unkompliziert und zeitsparend in den Alltag zu integrieren', erklärt Rudolf Matkovic, Geschäftsführer der Edeka Südwest.
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