(v.l.): Thomas Middelmann (GF Logport), Peter Meis (Edeka Rhein-Ruhr), Sandra Strohbücker (GF Logport), Reinhard Kopka (Bereich Umwelt Stadt Oberhausen), Oberbürgermeister Daniel Schranz und Thomas Kerkenhoff (GF Edeka Rhein-Ruhr) Foto: Edeka Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH

(v.l.): Thomas Middelmann (GF Logport), Peter Meis (Edeka Rhein-Ruhr), Sandra Strohbücker (GF Logport), Reinhard Kopka (Bereich Umwelt Stadt Oberhausen), Oberbürgermeister Daniel Schranz und Thomas Kerkenhoff (GF Edeka Rhein-Ruhr) Foto: Edeka Handelsgesellschaft Rhein-Ruhr mbH

Das Zentrallager soll auf dem 279.000 Quadratmeter großen Waldteich-Gelände in Oberhausen entstehen und in einem ersten Schritt rund 1.000 Arbeitsplätze schaffen, wie Edeka mitteilt.
Nach heutigem Stand kann der Regelbetrieb im Jahr 2022 aufgenommen werden. Für die Realisierung des Projekts „Edeka Zentrallager Oberhausen“ wird Edeka eine Investition von rund 100 Mio Euro tätigen.

Für Ende Juli ist die Übergabe der ersten Teilfläche an Edeka durch logport Ruhr geplant. Vor Baubeginn sei noch sicherzustellen, dass das Grundstück kampfmittelfrei ist. Die erforderlichen Anträge für die Untersuchung wurden gestellt, die in diesem Zusammenhang erforderlichen Maßnahmen können umgesetzt werden.
Mit dem Edeka Zentrallager werden rund 90.000 Quadratmeter neuer Logistikfläche umgesetzt. Die Anbindung an die nahegelegene A3 erfolgt über den Bau einer Erschließungsstraße deren Umsetzung durch logport Ruhr - in Abstimmung mit der Stadt Oberhausen - erfolgen wird.
Peter Meis, Leiter der Standortentwicklung & Expansion bei Edeka Rhein-Ruhr, sagte: „Dank des modernen Zentrallagers kann Edeka weiter wachsen und die Erfolgsgeschichte fortsetzen. Der Stadt Oberhausen bringt Edeka ein Stück wirtschaftliche Stabilität und viele Arbeitsstellen. Wir freuen uns, dass wir den Strukturwandel im Ruhrgebiet vorantreiben.“




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