Edeka-Logo_51.jpg

Edeka investiere in Marktredwitz in modernste Intralogistik in Verbindung mit ergonomischen Arbeitsplätzen sowie nach den Grundsätzen des Landesentwicklungsprogramms. Für das Bauvorhaben konnte sich Edeka über 400.000 m² Grundstücksfläche westlich des Industriegebietes Rathaushütte für ein neues „Sondergebiet Logistikzentrum südlich der WUN 14 (EDEKA)“ sichern.

Diese Grundstücksgröße bietet laut der Unternehmensgruppe ausreichend Flexibilität zur Realisierung eines optimalen Lager-Layouts, inklusive etwaiger Erweiterungs- und Reserveflächen. Voraussichtlich 2020 soll mit der Herrichtung des Baufeldes begonnen werden.
Man freue sich, dass das neue Zentrallager am Standort Marktredwitz verbleiben kann und somit die über 450 Arbeitsplätze gesichert werden können, denn eine starke regionale und lokale Bindung sei ein wichtiger und auch gelebter Teil der Geschäftsphilosophie. Die Stärkung des ländlichen Raumes spiele eine große Rolle, gilt es doch, der Landflucht mit interessanten Angeboten gerade in der Region zu begegnen.
Durch die Integration von Regional- und Zentrallager-Funktionen mit der Auslieferung der kompletten Sortimentsbreite von Trockensortiment, Feinkost, Obst und Gemüse bis zu Tiefkühl, inklusive regionaler Spezialitäten, wird sich die Anzahl der auszuliefernden Artikel von 13.000 auf ca. 28.000 Artikel erhöhen. Aus der geografischen Mitte zwischen den weiteren Lagerstandorten der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen werden in Zukunft bis zu 350 selbstständige Edeka-Kaufleute aus Teilen Frankens, der Oberpfalz, Thüringens und Sachsens mit dem gesamten Lebensmittel-Sortiment versorgt. Weitere 600 Märkte werden im ganzen Absatzgebiet indirekt per Huckepackverfahren mit Trockensortiment beliefert, jedoch wesentlich effizienter als heute und mit weniger Verkehrs- und Umweltbelastung.




Topics