Die Warengruppe Obst und Gemüse konnte dem deutschen Lebensmittelmarkt in 2018 keinen positiven Stempel aufdrücken, so wie es im Vorjahr der Fall gewesen war, sagte GfK-Marktexperte Helmut Hübsch kürzlich auf dem DOGK in Düsseldorf.
Das Obst- und Gemüsejahr sei bislang insbesondere geprägt gewesen von dem Bestreben, Mehrwert zu generieren und von „Trading up'-Effekten. „Prägend für das FMCG-Segment waren Molkereiprodukte und Getränke. Durstlöschen war wichtig, was angesichts des extrem heißen Sommers auch nicht verwundert“, sagte Hübsch. Der Wertzuwachs bei Obst, Gemüse und Kartoffeln war mit +0,3 % nur sehr moderat, dennoch bleibt die Kategorie auch 2018 der Frequenzbringer Nummer eins im deutschen LEH. Hinsichtlich der Entwicklung der Einkaufsstätten war der Lebensmitteleinzelhandel eindeutiger Gewinner und hier wiederum waren es die Super- und Verbrauchermärkte.
Lesen Sie den vollständigen Artikel bitte in Ausgabe 40 /2018 des Fruchthandel Magazins.