Bisher registrierte die Gartenbau-Versicherung innerhalb ihrer versicherten Betriebe rund 150 Meldungen. Die Schäden verteilen sich über die gesamte Mitte Deutschlands, von Nordrhein-Westfalen über Hessen und Rheinland-Pfalz, bis nach Thüringen und Sachsen. Weil das stürmische Wetter weiter anhalten soll,
müsse beschädigtes Bedachungsmaterial so schnell wie möglich versorgt und entstandene Löcher verschlossen werden. Denn Lücken in den Dachflächen können bei der nächsten Windböe schnell zu größeren Schäden führen. Dies gilt umso mehr, so die GV, da zu dieser Jahreszeit noch mit Frost zu rechnen ist und in vielen Gärtnereien die Pflanzungen und Produktion bereits in vollem Gange sind.
