Foto: Klim

Foto: Klim

Um CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, arbeitet Kaufland mit dem AgriTech-Unternehmen Klim zusammen. Gemeinsam unterstützen sie Landwirte bei der Umstellung auf eine regenerative Landwirtschaft, denn regenerative Praktiken reduzieren Treibhausgasemissionen und speichern sogar aktiv Kohlenstoff ein. In Form von Insetting-Projekten finanziert Kaufland dadurch Klimaschutzprojekte in der eigenen Lieferkette, so Kaufland.

Die modulare, flexible Plattform von Klim macht Emissionen und die Emissionsminderung in den Betrieben messbar. Landwirte reduzieren Emissionen, indem sie ihre Fruchtfolgen diversifizieren, den Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln reduzieren oder die Bodenbearbeitung verringern.
„Gesunde, humusreiche Böden haben das Potenzial, eine der wichtigsten natürlichen Kohlenstoff-Reservoirs im Kampf gegen den Klimawandel zu sein. Zudem ermöglichen regenerative Praktiken auch die Anpassung an bereits bestehende Effekte des Klimawandels, sie erhöhen die Bodenfruchtbarkeit, reduzieren das Risiko für Ernteausfälle und fördern die Artenvielfalt auf Äckern“, erklärt Mario Neuwirth, Leiter Nachhaltigkeit Ware bei Kaufland International.

Das deutsche AgriTech-Unternehmen Klim schafft eine gemeinsame Bewegung mit Landwirten, Lebensmittelunternehmen und Verbrauchern, um die Regenerative Landwirtschaft schnellstmöglich zu verbreiten, CO2-Emissionen nachhaltig zu reduzieren und Bodengesundheit sowie Biodiversität zu verbessern. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zu Klimaschutz und Nahrungsmittelsicherheit. Die digitale Plattform bietet Landwirtschaftsbetrieben Dokumentations- und Finanzierungsmöglichkeiten sowie den Zugang zu Wissen und einer Community.