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Im Süden der Region Atacama kam es jetzt in wichtigen Anbaugegenden für Trauben zu erheblichen Schneefällen und Frösten, berichtet „freshfruitportal“. Vor allem in der Region Huasco sei es zu den heftigsten Schneefällen seit 30 Jahren gekommen. Wie die Vorsitzende der Exportorganisation in Copiapo, Lina Arrieta, mitteilte, seien bislang keine größeren Schäden gemeldet worden. Doch für eine realistische Bestandsaufnahme sei es noch zu früh, da die tatsächlichen Auswirkungen von Schnee und Frost meist erst zu einem späteren Zeitpunkt feststellbar seien. Die Blüte sei zudem nicht überall gleichermaßen fortgeschritten.