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Im Jahresvergleich seien die Frischobst-Exporte im Januar um 23,5% auf 230.913 t gestiegen. Weil die durchschnittlichen Preise für die meisten Produkte aber um ein Viertel gesunken seien, habe es einen Wertrückgang auf rund 545 Mio USD gegeben (-39%), so ein Bericht des Office of Agricultural Research and Policy (ODEPA).

Trauben und Nektarinen hätten für einen Anstieg der Mengen gesorgt, anders als bei Kirschen und Blaubeeren, deren Saison in der Kampagne früher begonnen habe. Einen Preisanstieg habe es dagegen bei folgenden Produkten gegeben. Bei Zitronen sei der Preis durchschnittlich um 76% auf 1,32 USD/kg gestiegen, bei Äpfeln habe es ein Plus von 8% gegeben und bei Avocados von 7%.