Die chilenische Avocado-Branche hat kürzlich eine Bestandsaufnahme zur Situation ihrer internationalen Exportmärkte vorgenommen. In Asien ist China mit Abstand der wichtigste Abnehmer für die immer noch an Popularität gewinnende Frucht.
Große Hoffnungen knüpft Chile aber auch an Südkorea, das bis dato zwar den größten Teil seiner Einfuhren aus den USA abdeckt, aber nach erfolgreicher Klärung aller phytosanitären Fragen seit kurzem auch die Einfuhr chilenischer Avocados erlaubt. Bislang dürfen nur fünf Länder, neben Chile sind dies die Vereinigten Staaten, Neuseeland, Mexiko und Peru, Avocados nach Südkorea liefern. „Immer mehr Südkoreaner sehen in Avocados ein gesundes und vielfältiges Nahrungsmittel, das gerne in Salaten oder Desserts gegessen wird oder als Smoothie-Zutat zum Einsatz kommt“, sagt Jorge O'Ryan, Generaldirektor von ProChile.
Lesen Sie den ausführlichen Bericht in Ausgabe 42/2020 des Fruchthandel Magazins.