Foto: Thomas Trutschel/photothek.de/Bundesministerium fuer Ernaehrung und Landwirtschaft

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„Dürren, Stürme, Überschwemmungen vernichten in immer mehr Ländern dieser Erde Ernten – inzwischen auch mitten in Europa. Umso wichtiger ist daher Handel auf offenen und transparenten Märkten. Denn er ermöglicht den generellen, notwendigen Warenaustausch zwischen Ländern – und stellt so auch die Versorgung von Ländern sicher, die sich aus verschiedenen Gründen nicht ausreichend selbst versorgen können. Vor diesem umfassenden Hintergrund spielt der internationale Handel eine wichtige und unverzichtbare Rolle für die Ernährungssicherung einer wachsenden Weltbevölkerung“, hob der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir die Bedeutung des Außenhandels in Bezug auf die Welternährung hervor.

Weiter bekräftigte Bundesminister Özdemir in Bezug auf Export und Nachhaltigkeit: „Der internationale Handel – und ganz besonders der Agrarhandel – ist eine wichtige Stellschraube für mehr Nachhaltigkeit. Wir müssen Boden, Wasser, Klima und Artenvielfalt schützen und schonend nutzen, damit Landwirtschaft dauerhaft möglich ist. Damit wir die menschengemachte Geißel des Hungers besiegen und die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung sichern können. Damit wir Sicherheit und Stabilität schaffen können. Dass alles werden wir nicht alleine schaffen, dafür brauchen wir Partnerschaften. Um gemeinsame Handelsabkommen zur Nachhaltigkeit wirtschaftlich mit Leben zu füllen und zum Standard zu machen – und um gemeinsam Hunger zu bekämpfen, Wohlstand zu schaffen und erneuern zu können.“