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Dies habe eine Befragung des Bundeskartellamts bei rund 400 Herstellern zum Thema 'faire Handelspraktiken' ergeben, wie die Discpunter mitteilen. Die Mehrheit bewerte die Handelspraktiken mit den Lebensmitteleinzelhändlern sehr positiv oder positiv. Aldi Nord und Aldi Süd schneiden unter den Discountern am besten ab, heißt es weiter.

Die Behörde hatte die Hersteller befragt, ob sie vonseiten der Lebensmittelhändler mit den in der UTP-Richtlinie aufgeführten Handelspraktiken konfrontiert sind, wie etwa mit langen Zahlungszielen, kurzfristigen Stornierungen, Listungsgebühren oder Werbekostenzuschüssen. Das Ergebnis: Hersteller haben mit 'unfairen Handelspraktiken', die in der UTP-Richtlinie aufgeführt sind, kaum Probleme. 'Bei Aldi Nord und Aldi Süd werden alle Aspekte der UTP-Richtlinie in den Vertragsbeziehungen zu unseren Lieferanten berücksichtigt und gehen zum Teil darüber hinaus. Als Discounter haben wir in den vergangenen Jahrzehnten vieles verändert. Nur eines nicht: die Art und Weise, wie wir handeln - verlässlich und verantwortungsbewusst', betonen Florian Scholbeck und Peter Wübben, Geschäftsführer Kommunikation von Aldi Nord und Aldi Süd.


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