In Rio Grande do Norte und Ceará hat die Haupternte von Melonen begonnen. Allerdings sind die Produktionsflächen aufgrund der Corona-Unsicherheiten auf nationaler und internationaler Ebene deutlich zurückgegangen, berichtet reefertrends.
Außerdem hatten schwerere Unwetter als üblich zu Beginn des Jahres die Pflanzung zum einen verzögert, und zum anderen auch die Kosten deutlich erhöht, da die Erzeuger verstärkt gegen Pilzerkrankungen vorgehen mussten. Die Erzeuger von Honigmelonen zeigen sich jedoch optimistisch in Bezug auf die Nettoerträge aus dem Export. Denn trotz des Drucks der Importeure, den Durchschnittspreis zu senken, dürfte der Wechselkurs weiterhin Gewinne begünstigen, heißt es abschließend.