Foto: BonCulina

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Der Catering-Dienstleister will als internationales 'Foodservice'-Unternehmen zunächst Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Altenheime beliefern. Aber auch Unternehmen im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich respektive deren Betriebsrestaurants sowie Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten seien potenzielle Kunden, so BonCulina.

Die von BonCulina genutzte patentierten Torus-Pak®-Technologie ermögliche es kostengünstige und leckere Gerichte mit hohen Qualitätsstandards zu liefern, ohne dass eine Küche oder ein Koch vor Ort erforderlich seien. Das senke Betriebskosten und den Kapitaleinsatz, so das Unternehmen. Da die Tellergerichte einzeln verpackt angeliefert werden, werden sämtliche Hygienestandards eingehalten. Da BonCulina in fünf Ländern tätig ist, bietet das Geschäftsmodell hunderte von Menüvarianten an, die von nationalen sowie internationalen Herstellern zubereitet werden. Die Logistik ermögliche es den Kunden, bequem und einfach aus einer Reihe Gerichte auszuwählen, ohne an Exklusivverträge und Mehrfachlieferverträge gebunden zu sein, heißt es weiter. 'Unser Ziel ist es, ein einzigartiges Angebot in der Gemeinschaftsverpflegung anzubieten und durch unsere umfangreiche zentrale Rezeptdatenbank Kosteneffizienz und Einfachheit zu ermöglichen. Zusammen mit Herstellern von Fertiggerichten schaffen wir eine internationale Speisekarte mit hochwertigen und leckeren Gerichten. Dies bietet in Kombination mit optionalen Arbeitsweisen Flexibilität und Konsistenz. Wir kombinieren unsere Logistik- und Lieferkapazität mit neuen Technologien und Liefermethoden, um größtmögliche Flexibilität und 'On-Demand-Auswahl' zu bieten. Unsere Mahlzeiten werden einzeln eingefroren und verpackt, was uns hilft, schwankende Zahlen und Sicherheitsprobleme in der Covid-Landschaft zu bewältigen. Dies bringt zusätzliche Vorteile wie eine längere Haltbarkeit und einfache Lagerung', erklärt Stefan Pieper, Geschäftsführer BonCulina Deutschland.