Ausgezeichnet würden erfolgreiche Konzepte für den gesamten Betrieb oder einzelne Teilbereiche. Dazu zählen beispielsweise „ungewöhnliche Ideen“ für die Produktverarbeitung oder -vermarktung, im Bereich des Natur- und Ressourcenschutzes oder auch im Energiemanagement. Auch innovative Lösungen bei Maschinen und Ackergeräten seien gefragt. Teilnehmen können laut Ministerium Betriebe, die seit mindestens zwei Jahren nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau zertifiziert sind. Eine unabhängige Jury wählt maximal drei Sieger aus, die ein Preisgeld von jeweils bis zu 7.500 Euro erhalten.