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Grund dafür ist die größere als ursprünglich prognostizierte Birnenernte in Belgien und den Niederlanden, so die AMI.

Weil die Birnen aus dem Benelux-Raum auf den Markt drängen, wird die Vermarktung der hiesigen Ernte erschwert. Vor allem die Preisvorgaben für Conference aus den Niederlanden und Belgien haben hierzulande Einfluss auf die Preisentwicklung. Zahlreiche Aktionen im Lebensmitteleinzelhandel ab 0,99 Euro/kg führen zwar jetzt zu einer leichten Entlastung, das Angebot an schwächeren Partien im Bereich 50 mm bis 55 mm bleibt nach wie vor hoch. Eine Preisstabilisierung ist noch nicht in Sicht. Auch in Frankreich und Spanien zeigt sich diese Entwicklung. Etwas entspannter verläuft es in Italien, da die Ernte hier überschätzt worden ist.