SEA-invest NV plant eine Anlage mit einem automatisierten Lager und Kühllager in der Nähe eines Hafens in Mumbai oder Kalkutta in Partnerschaft mit einem lokalen Unternehmen, vorzugsweise aus der Logistik, berichtet The Hindu BusinessLine.
Das in Belgien ansässige Unternehmen handle mehr als 5,5 Mio t Früchte von den Terminals in Belgien, Deutschland, den Niederlanden, der Elfenbeinküste und Südafrika aus. 1,5 Mio t davon werden allein am Antwerpener Terminal, dem größten, abgewickelt.
SEA-invest verfüge über eine temperaturgesteuerte Lagerkapazität von 620.000 Quadratmetern für 176.000 Paletten und eine Lagerstätte für Tiefkühlprodukte (-20 ° C) von 132.000 Kubikmetern. Es bietet Mehrwertdienste wie Qualitätskontrolle, Verpackung, LKW-Lieferung, Zollformalitäten und Pflanzenschutzkontrollen. Die vollautomatischen und computergesteuerten Systeme in ihren Terminals können jedes Produkt einzeln verfolgen, von der Ernte bis zur endgültigen Lieferung.
Johan Claes, General Director: „Wir wollen in Indien nahe des Hafens tätig werden. Dabei soll es sowohl um Import als auch um Export gehen, weil Indien ein großer Spieler für beide Bereiche ist. Die beiden Bereiche werden in Indien aber nicht an ein und demselben Ort gehandelt, was zu einer großen Nachfrage an Kühllagern führt. Allerdings hat bisher noch keiner in diese Anlagen investiert, auch wenn die indische Regierung Anreize für Investitionen in die Kühlkette bietet.“
Das in Belgien ansässige Unternehmen handle mehr als 5,5 Mio t Früchte von den Terminals in Belgien, Deutschland, den Niederlanden, der Elfenbeinküste und Südafrika aus. 1,5 Mio t davon werden allein am Antwerpener Terminal, dem größten, abgewickelt.
SEA-invest verfüge über eine temperaturgesteuerte Lagerkapazität von 620.000 Quadratmetern für 176.000 Paletten und eine Lagerstätte für Tiefkühlprodukte (-20 ° C) von 132.000 Kubikmetern. Es bietet Mehrwertdienste wie Qualitätskontrolle, Verpackung, LKW-Lieferung, Zollformalitäten und Pflanzenschutzkontrollen. Die vollautomatischen und computergesteuerten Systeme in ihren Terminals können jedes Produkt einzeln verfolgen, von der Ernte bis zur endgültigen Lieferung.
Johan Claes, General Director: „Wir wollen in Indien nahe des Hafens tätig werden. Dabei soll es sowohl um Import als auch um Export gehen, weil Indien ein großer Spieler für beide Bereiche ist. Die beiden Bereiche werden in Indien aber nicht an ein und demselben Ort gehandelt, was zu einer großen Nachfrage an Kühllagern führt. Allerdings hat bisher noch keiner in diese Anlagen investiert, auch wenn die indische Regierung Anreize für Investitionen in die Kühlkette bietet.“