Nach rund einer Woche Streik konnte sich die Lidl-Spitze in Belgien nun mit den Gewerkschaftsvertretern einigen.
Vereinbart wurde laut einem Bericht von „De Standaard“, dass der Discounter für jede Filiale zusätzliche 42 Arbeitszeitstunden zur Verfügung stellt, was einer Vollzeitarbeitskraft entspricht. Mitarbeiter und Gewerkschaften hatten den aus ihrer Sicht zu hohen Arbeitsdruck beklagt, was schließlich zu der Arbeitsniederlegung geführt hatte. Zeitweise waren alle fünf Distributionszentren von Lidl in Belgien blockiert.