Zu große Unterschiede hinsichtlich der Unternehmenskulturen hätten letztlich den Ausschlag gegeben, teilten die Unternehmen als Grund für das Scheitern der Gespräche mit.
Die Verhandlungen waren im März dieses Jahres aufgenommen worden, in den vergangenen Wochen war von Branchenexperten aber häufiger zu hören gewesen, dass zunehmend „Sand im Getriebe“ sei. Damit schreitet die seit Jahren andauernde Konzentration in der flämischen Obst- und Gemüsebranche zunächst nicht weiter voran. Trotz der gescheiterten Fusion wollen beide Unternehmen weiter in bestimmten Bereichen zusammenarbeiten.