„Kochsendungen im Fernsehen können das eigene Zubereiten und Genießen nicht ersetzen. Kinder wollen selbst ausprobieren und neue Erfahrungen machen. Deshalb unterstützen wir die praxisnahe Ernährungsbildung durch den Ernährungsführerschein in der dritten Klasse“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL.
Der Ernährungsführerschein vermittelt Kindern und Jugendlichen nicht nur Freude an hochwertigem Essen, sondern zugleich auch einen Wissenszuwachs beim Zubereiten von Speisen. Die Kinder werden viele Impulse in ihre Elternhäuser tragen“, betont Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann. Mit diesem Projekt komme die Küche ins Klassenzimmer. „Die Kinder lernen, kleinere Gerichte zuzubereiten, mit Küchengeräten umzugehen und erfahren zudem viel über Hygieneregeln. Sie legen als Abschluss eine ‚Führerscheinprüfung‘ ab. Eltern sind wichtige Partner und Helfer bei diesem Projekt“, so Eisenmann.
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