Vor allem in den großen Konsumentenmärkten in Frankreich, Deutschland, Spanien und Großbritannien sei nachhaltiges Wachstum zu verzeichnen, heißt es in der Marktanalyse. Die Importe aus Schwellenländern wie Peru, Mexiko, Südafrika, Kenia und Kolumbien sind demnach in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Ihr Wert lag laut CBI 2017 erstmals über einer Milliarde Euro. Die restlichen europäischen Importe im Wert von rund einer halben Milliarde Euro wurden hauptsächlich von Chile (von der OECD nicht mehr als Entwicklungsland angesehen) und Israel geliefert.