Während eines Treffens mit dem chilenischen Landwirtschaftsminister Antonio Walker Ende April hat die Asoex (Asociación de Exportadores de Frutas de Chile) die Schaffung einer öffentlich-privaten Einrichtung vorgeschlagen. Diese soll die Arbeit der Landwirtschafts- und Viehzuchtbehörde (SAG) für die Pflanzengesundheit im Obstsektor unterstützen.
Wie Ronald Bown, Präsident von Asoex, erklärte, ergebe sich die Initiative aus der Notwendigkeit, Maßnahmen zur Verhütung, Überwachung und Tilgung von Quarantäneschädlingen zu verstärken. „In dem Gremium sollen öffentliche und private Ressourcen zusammengeführt werden, die nicht den administrativen Beschränkungen öffentlicher Stellen unterliegen, um eine Zusammenarbeit bei der Arbeit der SAG in Pflanzenschutzangelegenheiten zu ermöglichen. Dies ist ein Thema, das von der Privatwirtschaft unterstützt werden muss, da es für die langfristige Nachhaltigkeit des Sektors unerlässlich ist.“
Die Initiative soll durch Beiträge des Staates und des Privatsektors finanziert werden und die Finanzierung von Maßnahmen in phytosanitären Notsituationen sowie Präventions-, Überwachungs- und Schädlingsbekämpfungsprogramme ermöglichen.
Landwirtschaftsminister Walker begrüßte den Vorschlag von Asoex. „Wir haben neue Schädlinge, und neue Krankheiten, denen wir mit einem konstanten Budget gegenüberstehen. Ein Vorschlag wie der von Asoex für die Nutzung von privaten und öffentlichen Mitteln zum Schutz von Gesundheit und Pflanzen, ist ein sehr gutes Beispiel für mögliche öffentlich-private Partnerschaften.“
Wie Ronald Bown, Präsident von Asoex, erklärte, ergebe sich die Initiative aus der Notwendigkeit, Maßnahmen zur Verhütung, Überwachung und Tilgung von Quarantäneschädlingen zu verstärken. „In dem Gremium sollen öffentliche und private Ressourcen zusammengeführt werden, die nicht den administrativen Beschränkungen öffentlicher Stellen unterliegen, um eine Zusammenarbeit bei der Arbeit der SAG in Pflanzenschutzangelegenheiten zu ermöglichen. Dies ist ein Thema, das von der Privatwirtschaft unterstützt werden muss, da es für die langfristige Nachhaltigkeit des Sektors unerlässlich ist.“
Die Initiative soll durch Beiträge des Staates und des Privatsektors finanziert werden und die Finanzierung von Maßnahmen in phytosanitären Notsituationen sowie Präventions-, Überwachungs- und Schädlingsbekämpfungsprogramme ermöglichen.
Landwirtschaftsminister Walker begrüßte den Vorschlag von Asoex. „Wir haben neue Schädlinge, und neue Krankheiten, denen wir mit einem konstanten Budget gegenüberstehen. Ein Vorschlag wie der von Asoex für die Nutzung von privaten und öffentlichen Mitteln zum Schutz von Gesundheit und Pflanzen, ist ein sehr gutes Beispiel für mögliche öffentlich-private Partnerschaften.“