Mit den Änderungen an seinen Diensten zwischen Asien und Europa will das Unternehmen die Frachtzustellungen über das Asien-Europa-Netzwerkweiter stabilisieren und zuverlässiger gestalten.
„Um dem steigenden Bedarf unserer Kunden an zuverlässiger Frachtzustellung gerecht zu werden, haben wir unser Servicenetz überprüft und optimiert. Ich bin zuversichtlich, dass diese Änderungen unsere allgemeine Terminsicherheit verbessern werden, und freue mich, unseren Kunden die aktualisierten Produkte anbieten zu können“, sagt Johan Sigsgaard, Head of Europe Trade, A.P. Moller - Maersk.
Das Frachtunternehmen plant, durch eine Netto-Reduktion von acht Port-Calls im Netzwerk zusätzliche betriebliche Pufferzeiten zu erreichen. Durch die Kombination von doppelten Anrufen und wettbewerbsfähigen Umschlagsoptionen seien die Auswirkungen auf das Produktangebot minimal: die Laufzeiten verlängerten sich leicht, seien aber wettbewerbsfähig. Darüber hinaus sollen sechs zusätzliche Schiffe zu den zehn Service-Strängen im Netzwerk hinzugefügt werden, wobei die wöchentlich genutzte Kapazität aufgrund geringerer Schiffsgeschwindigkeiten unverändert bleibt. Die Abfahrten nach Westen sollen im März 2019 beginnen.