Kurz vor Weihnachten habe es in der Bretagne einen gewissen Angebotsstau gegeben, der nicht nur auf größere Mengenanlieferungen, sondern auch auf mangelnde Transportkapazitäten zurückzuführen war. Dadurch seien die Preise kurzfristig unter Druck geraten, was sich derzeit aber wieder ändere, so die AMI weiter. Das Angebotsaufkommen sei im Moment begrenzt, an den französischen Versteigerungen gehe die Preisentwicklung wieder aufwärts. Dieser Trend habe sich auch bei italienischer Ware gezeigt, wodurch die deutschen Verbraucher für Blumenkohl etwas tiefer in die Tasche greifen mussten.