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Die privaten Verbraucher in Deutschland haben 2016 so viel für frisches Gemüse bezahlt wie in den vergangenen fünf Jahren nicht mehr, teilte die AMI mit.

Höhere Preise auf den vorgelagerten Handelsstufen waren mit ein Grund dafür, dass die privaten Verbraucher mehr Geld für frisches Gemüse ausgeben mussten. Die durchschnittlichen Ausgaben für Gemüse waren mit 2,42 Euro/kg die höchsten der vergangenen fünf Jahre. Das zeigt eine AMI-Analyse auf Basis des GfK-Haushaltspanels. Höhere Durchschnittsausgaben können aber auch eine Folge davon sein, dass Verbraucher zu höherpreisigen Produkten greifen. Ein klassisches Beispiel dafür ist der Wechsel von runden großfrüchtigen Tomaten auf kleinfrüchtige Varianten.