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In frühen Gebieten sollen schon erste Späthimbeeren geerntet werden. Während in KW 28 noch eine gute Bedarfsdeckung gegeben war, wird es im Verlauf der KW 29 auf der Angebotsseite teilweise schon enger. Die Bedienung der immer noch recht großen Anzahl von Lieferprogrammen wird anbieterweise schwieriger. Im freien Verkauf haben sich die Preise zwischenzeitlich schon befestigt, teilt die AMI mit.

Verknappungen wird es vor allem im süd- und westdeutschen Raum schon im bedarfsstärkeren Wochenendgeschäft geben, und im freien Handel wird mit weiteren Preissteigerungen gerechnet. Das Verbraucherpanel meldet für KW 28 erstmals seit drei Wochen einen deutlichen Rückgang der Käuferreichweite. Zum einen war das Angebotsaufkommen aus dem deutschen Anbau bereits niedriger, die Schulferien machen sich bemerkbar und der durchschnittliche Verbraucherpreis war etwas höher als bisher.