„Die Ernten in West- und Südeuropa hatten sich zunächst sehr früh angekündigt. All diese Umstände ließen ein kräftiges Rangeln um die Regalplätze im LEH erwarten. Die Fröste in jüngster Zeit haben aber dafür gesorgt, dass zumindest das Angebot in Westeuropa nicht früher als in anderen Jahren an den Markt drängen wird, was erheblich zur Entspannung der Lage am Frühkartoffelmarkt beigetragen hat“, sagt AMI-Experte Christoph Hambloch.
Während die Kartoffelvermarkter im Fall Ägyptens in der Regel aus den Vollen schöpfen könnten, seien Kartoffeln aus Israel eher knapp. Vor diesem Hintergrund habe sich in Deutschland ein erheblicher Preisunterschied zwischen Frühkartoffeln aus Ägypten und Israel herausgebildet.
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