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Aufgrund von Corona lagen die Verkaufsmengen von Äpfeln im April deutlich unter dem starken Vorjahresniveau. Mit den Ankünften von Sommerobst hat sich die Dynamik am österreichischen Apfelmarkt zuletzt saisontypisch abgeflacht.

Exporte fanden in Richtung Deutschland und Skandinavien statt. Vermarkter setzten wegen der guten Preise jedoch bevorzugt im Inland ab. Abgabedruck kam zu keiner Zeit auf, heißt es im Marktbericht der AgrarMarkt Austria (AMA).
Die AMA-Großhandelspreise verhielten sich im April nach wie vor stabil. Der von der AMA bundesweit erhobene Lagerstand von Äpfeln (bio und konventionell) betrug mit Stichtag lag zum 1. April bei 48.431 t und damit 2 % über dem korrespondierenden Vorjahresniveau. Während Gala, Golden Delicious und Evelina Anfang April noch in entsprechender Fülle verfügbar waren, standen Topaz, Elstar und Arlet vor der Räumung.

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