Die so genannten 'Wetteräpfel' haben bspw. unter zu viel Sonne oder Hagel gelitten. Sie sind diese Woche in allen Filialen von Aldi Nord und Aldi Süd als Aktionsartikel erhältlich.
„Indem wir die Wetteräpfel abnehmen und vermarkten, schaffen wir für den Erzeuger einen Absatzmarkt. Ansonsten müssten sie die Äpfel zu einem geringeren Preis an die Industrie abgeben oder sie landen im Tierfutter oder in Kompostieranlagen“, sagt Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei Aldi Süd. „Mit den Wetteräpfeln können wir gezielt unsere heimischen Erzeuger unterstützen und gleichzeitig die Wertschätzung für Lebensmittel steigern“, ergänzt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility und Quality Assurance bei Aldi Nord.
Ein Erzeuger, der von den Wetteräpfeln bei Aldi profitiert, ist Maik Stölken, Apfelbauer im Alten Land. 'Im vergangenen Sommer hat es mir und vielen anderen Bauern buchstäblich die Ernte verhagelt', berichtet Maik Stölken. Auf seinen 20 ha Anbaufläche waren nach starkem Hagelschlag fast 80 Prozent der Äpfel beschädigt.
Mit dem Verkauf der 'Wetteräpfel' möchte Aldi nach eigenen Angaben den Verbraucher für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln sensibilisieren. Obst und Gemüse seien Naturprodukte, bei denen optische Makel nichts Unnatürliches sind und keinen Einfluss auf den Geschmack haben.
„Indem wir die Wetteräpfel abnehmen und vermarkten, schaffen wir für den Erzeuger einen Absatzmarkt. Ansonsten müssten sie die Äpfel zu einem geringeren Preis an die Industrie abgeben oder sie landen im Tierfutter oder in Kompostieranlagen“, sagt Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei Aldi Süd. „Mit den Wetteräpfeln können wir gezielt unsere heimischen Erzeuger unterstützen und gleichzeitig die Wertschätzung für Lebensmittel steigern“, ergänzt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility und Quality Assurance bei Aldi Nord.
Ein Erzeuger, der von den Wetteräpfeln bei Aldi profitiert, ist Maik Stölken, Apfelbauer im Alten Land. 'Im vergangenen Sommer hat es mir und vielen anderen Bauern buchstäblich die Ernte verhagelt', berichtet Maik Stölken. Auf seinen 20 ha Anbaufläche waren nach starkem Hagelschlag fast 80 Prozent der Äpfel beschädigt.
Mit dem Verkauf der 'Wetteräpfel' möchte Aldi nach eigenen Angaben den Verbraucher für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln sensibilisieren. Obst und Gemüse seien Naturprodukte, bei denen optische Makel nichts Unnatürliches sind und keinen Einfluss auf den Geschmack haben.