Als neuer Hauptpartner der GemüseAckerdemie setzt Aldi Suisse eigenen Angaben zufolge ein klares Zeichen für Ernährungsbildung und Umweltbewusstsein. Durch die Kooperation des Schweizer Einzelhändlers mit Acker Schweiz erhalten Schulkinder die Möglichkeit, die Entstehung von Lebensmitteln hautnah mitzuerleben – vom Samenkorn bis auf den Teller.
Woher kommt die Möhre? Wie viel Wasser braucht eine Pflanze, um zu wachsen? Solche und viele weitere Fragen können Kinder dank der GemüseAckerdemie selbst erforschen. Im Rahmen des Bildungsprogramms säen, pflanzen und ernten Kinder im eigenen Schulgarten ihr Gemüse. Dabei erfahren sie aus erster Hand, wie Gemüse entsteht und wie viel Arbeit und Ressourcen dahintersteckt, bis es auf dem Teller landet.
Als neuer Hauptpartner trägt Aldi Suisse maßgeblich dazu bei, das Ernährungsbildungsprojekt weiter zu stärken. Durch die Partnerschaft können künftig noch mehr Schulen in der Schweiz von dem Programm profitieren. Der Schweizer Einzelhändler und die gemeinnützige Organisation Acker Schweiz verfolgen damit das gemeinsame Ziel, eine Generation zu fördern, die weiß, was sie isst. “Mit Aldi Suisse als starkem Partner können wir unsere Vision weiter vorantreiben: Kindern die Grundlagen für eine gesunde und nachhaltige Ernährung zu vermitteln und dabei einen langfristigen Beitrag für Umwelt und Gesellschaft zu leisten”, sagt Simona Kobel, Co-Geschäftsleiterin von Acker Schweiz.
Mit der Unterstützung des Bildungsprogramms unterstreicht Aldi Suisse sein Engagement für verantwortungsvolles Handeln. ”Wir freuen uns, als Hauptpartner der GemüseAckerdemie aktiv zu einer besseren Ernährungsbildung und zu mehr Umweltbewusstsein beizutragen. Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie und dieses Projekt ergänzt unser Engagement ideal. Denn wir sind überzeugt, dass nachhaltiger Konsum bei den Jüngsten beginnt”, erklärt Jérôme Meyer, Country Managing Director von Aldi Suisse.