„Mit dem Angebot ‘zweitklassiger‘ Ware erweitern wir unsere Toleranzen im Einkauf und setzen ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung in der Lieferkette. Gleichzeitig möchten wir unsere Kunden davon überzeugen, dass auch Obst- und Gemüse-Produkte mit kleinen optischen Fehlern trotzdem von ausgezeichneter geschmacklicher Qualität sein können. Wie viel Obst und Gemüse künftig in einer Packung Schönheitsfehler aufweisen, hängt von den landwirtschaftlichen Gegebenheiten, beispielsweise der Witterung, ab“, erklärte Philipp Skorning, Group Buying Director und verantwortlich für Qualitätssicherung und Corporate Responsibility bei Aldi Süd.