Aldi Süd setzt sich seit vielen Jahren für eine nachhaltigere Bananenlieferkette und eine faire Bezahlung für die Arbeitenden vor Ort ein. So sind alle bei Aldi Süd verkauften Eigenmarken Bananen Fairtrade- oder Rainforest Alliance zertifiziert. Durch einen kooperativen Beschaffungsansatz sorgt der Discounter eigenen Angaben zufolge zudem für stabile Abnahmemengen und Planungssicherheit entlang seiner Lieferkette.
Passend zum Tag der Banane am 20. April rückt Aldi Süd sein Engagement für eine nachhaltigere Bananenlieferkette in den Fokus. So setzt sich das Unternehmen bspw. für die Zahlung fairer Löhne für die Arbeitenden vor Ort ein. Die Bananenpreise der Erzeuger basieren dabei auf den von Fairtrade berechneten fairen Produktionskosten. Alle bei Aldi Süd erhältlichen Eigenmarken Bananen sind bereits seit 2017 Fairtrade- oder Rainforest Alliance zertifiziert. Diese Standards stellen sicher, dass die strengen menschen- und umweltrechtlichen Anforderungen des Unternehmens entlang der Lieferkette eingehalten werden. Dazu zählen unter anderem geregelte Arbeitsbedingungen und die Förderung nachhaltiger Anbaumethoden.
Mehr Transparenz und Planungssicherheit durch Open-Cost-Model
Aldi Süd verfolge einen kooperativen Beschaffungsansatz für Bananen. Dieser wird auch bei der Beschaffung von Ananas und Avocados umgesetzt. Bei dem sogenannten Open-Cost-Model werden alle relevanten Kosten der Lieferanten und Produzenten wie Verpackungen und Logistik transparent gemacht, damit diese bei der Preisentwicklung berücksichtigt werden können. Auf diese Weise sichere Aldi Süd eine faire Bezahlung für die Mitarbeiter vor Ort, Kostentransparenz und stabile Abnahmemengen und schafft Planungssicherheit für seine Partner. Kunden können sich über verschiedene Kanäle, wie die Webseite, Social Media oder direkt in der Filiale über das Engagement von Aldi Süd informieren. Zusätzlich zeigt der Discounter aktuell einen neuen Erklärfilm zu seinem Einsatz für eine nachhaltigere Bananenlieferkette auf verschiedenen Kanälen.
