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Das erklärte Florian Scholbeck, Geschäftsführer Kommunikation, gegenüber der WAZ. Man wolle das in Herten getestete Konzept nun zeitnah in Deutschland und Europa umsetzen, heißt es weiter.

Bereits im Mai hatten die Lukas- und Markus-Stiftung, deren Anteile der Witwe von Aldi-Gründer Theo Albrecht sowie dessen Sohn Theo junior gehören, ihre Zustimmung gegeben. Lediglich die Jakobus-Stiftung, deren Anteile den Kindern von Berthold und Babette Albrecht gehören, hatte sich noch nicht geäußert. Der Bericht in der „BamS“, dass das Projekt „Aniko“ zu scheitern drohe, habe das Unternehmen als „unrichtig und irreführend“ zurückgewiesen.

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