In der Agrar-, Ernährungs- und Genussmittelwirtschaft fehlen seit Jahren Fach- und Nachwuchskräfte. Deswegen setzen die Personalverantwortlichen der Branche jetzt nicht mehr nur auf eine, sondern verschiedene Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung und -bindung, so die zentrale Aussage der neuen Studie HR Trends 2019 in der Food and Consumption Value Chain der Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG) und AFC Personalberatung.
Aus der Unternehmensbefragung ergeben sich die wichtigsten Trends im Personalwesen sowie dem Arbeitsumfeld der Branche. Aktuell wurde erstmals hinterfragt, mit welchen Weiterbildungsstrategien die Unternehmen auf die Herausforderungen der digitalen Transformation reagieren.
„Der technologische Fortschritt führt zu grundlegenden Veränderungen in der Arbeitswelt. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bringt dies Vorteile, wenn es gelingt Lernen im Erwerbsleben zur Normalität werden zu lassen und Führung neu zu gestalten. Unternehmen brauchen dazu eine digitale Weiterbildungsstrategie“, kommentiert ANG-Hauptgeschäftsführerin Stefanie Sabet die aktuelle Studie.
Im Sinne der Gewinnung und Bindung von Führungs- und Fachkräften sowie der Integration von Absolventen, Geringqualifizierten, älteren Arbeitnehmern und ausländischen Arbeitskräften gewinnt die Verbesserung des Branchenimage sowie die Darstellung der umfangreichen Beschäftigungsperspektiven in der Lebensmittelwirtschaft zunehmend an Bedeutung, was die Studie eindeutig belege.
„Ergänzend zum einzelbetrieblichen Aufbau einer Employer Brand bedarf es zwingend eines adäquaten branchenübergreifenden Profession Branding, um für die Agrar-, Ernährungs- und Genussmittelwirtschaft die nachwachsenden Mitarbeiter und umsteigewilligen Fach- und Führungskräfte zu gewinnen. Im Kampf um die Talente muss hier Aufklärung, Imagebildung und die Formulierung ansprechender Jobangebote erfolgen,“ erläutert Anselm Elles, Geschäftsführer der AFC Personalberatung GmbH, die Ansprüche an die Branche.
Aus der Unternehmensbefragung ergeben sich die wichtigsten Trends im Personalwesen sowie dem Arbeitsumfeld der Branche. Aktuell wurde erstmals hinterfragt, mit welchen Weiterbildungsstrategien die Unternehmen auf die Herausforderungen der digitalen Transformation reagieren.
„Der technologische Fortschritt führt zu grundlegenden Veränderungen in der Arbeitswelt. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bringt dies Vorteile, wenn es gelingt Lernen im Erwerbsleben zur Normalität werden zu lassen und Führung neu zu gestalten. Unternehmen brauchen dazu eine digitale Weiterbildungsstrategie“, kommentiert ANG-Hauptgeschäftsführerin Stefanie Sabet die aktuelle Studie.
Im Sinne der Gewinnung und Bindung von Führungs- und Fachkräften sowie der Integration von Absolventen, Geringqualifizierten, älteren Arbeitnehmern und ausländischen Arbeitskräften gewinnt die Verbesserung des Branchenimage sowie die Darstellung der umfangreichen Beschäftigungsperspektiven in der Lebensmittelwirtschaft zunehmend an Bedeutung, was die Studie eindeutig belege.
„Ergänzend zum einzelbetrieblichen Aufbau einer Employer Brand bedarf es zwingend eines adäquaten branchenübergreifenden Profession Branding, um für die Agrar-, Ernährungs- und Genussmittelwirtschaft die nachwachsenden Mitarbeiter und umsteigewilligen Fach- und Führungskräfte zu gewinnen. Im Kampf um die Talente muss hier Aufklärung, Imagebildung und die Formulierung ansprechender Jobangebote erfolgen,“ erläutert Anselm Elles, Geschäftsführer der AFC Personalberatung GmbH, die Ansprüche an die Branche.