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Die Interessen der beiden Organisationen sollen nach in Nord- und Südamerika nach eigenen Angaben in Einklang gebracht werden, um Synergien zu maximieren, indem sie auf dem gemeinsamen Erbe von Innovation und Nachhaltigkeit aufbaut und gleichzeitig eine zuverlässige Versorgung mit qualitativ hochwertigen Avocados und anderen Produkten gewährleistet, um ihre Kunden auf den globalen Märkten besser bedienen zu können.

Agricom habe Pionierarbeit bei der Produktion und dem Export von chilenischem Frischobst geleistet und sich zu einem der führenden Exporteure von Frischobst entwickelt. Im Jahr 2005 gründete das in Santiago ansässige Unternehmen eine sehr wichtige strategische Allianz in Mexiko mit Aztecavo, einem bedeutenden mexikanischen Exporteur von Avocados. Agricom ist auch in anderen lateinamerikanischen Ländern wie Peru (Incavo) vertreten. Agricom exportiert Avocados, Zitronen, Mandarinen, Steinobst, Äpfel, Kirschen, Beeren, Granatäpfel und Nüsse.
Ergänzt wird diese vielfältige Produktpalette nun durch die Vertriebskanäle von Westfalia (WFI) in Europa und den USA, während die Produktion und der Export von WFI in Kolumbien und Peru die Position von Agricom in Lateinamerika stärken.
'Unser gemeinsames Ziel ist es, der bevorzugte Lieferant für unseren Kundenstamm zu sein - die zuverlässige Ganzjahresversorgung aus mehreren globalen Quellen sicherzustellen, führende Technologie und Pflanzenmaterial zu liefern und alles bereitzustellen, was Qualität und Nachhaltigkeit gewährleistet, um die Wünsche der Verbraucher konsequent zu erfüllen.
Westfalia ist sehr stolz darauf, mit Agricom verbunden zu sein, mit dem wir gemeinsame Werte wie Integrität, Innovation, Qualität und Lebensmittelsicherheit teilen. Westfalia und Agricom haben einen starken Fokus auf Forschung und Innovation, erstklassige Technologie sowie höchste Standards bei der Qualitätskontrolle und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Nachhaltige Geschäfts-, Sozial- und Umweltstrategien haben zum Erfolg unserer Organisationen in unseren jeweiligen Regionen beigetragen, ebenso wie die unterstützenden und transparenten Beziehungen, die wir zu Produzenten, Kunden und den Gemeinden, in denen wir tätig sind, aufgebaut haben', so Claus Lippert, CEO von HMH, der Mutterfirma von Westfalia.

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